Frauen im November zum Thema Gewalt an Frauen

Sa. 26.11.2022 bis Sa. 10.12.2022

Beitrag im LoLy TV

Öffnungszeiten

Mittwoch - Freitag: 15.00 – 19.00 Uhr
Samstag und Sonntag: 10.00 -19.00 Uhr

Ausstellung

Grecia Portorreal

Grecia Portorreal est originaire de la République dominicaine, née à Santo Domingo. J'ai étudié les arts publicitaires à l'Universidad Autónoma de Santo Domingo et les beaux-arts et l'illustration à l'Altos de Chavón School of Design affiliée à la Parsons School of Design de New York. Parallèlement, j'ai suivi cinq années de cours à l'Escuela de Bellas Artes de Saint-Domingue. J'ai ensuite déménagé en Espagne et en Italie, où je me suis formée à la conservation et à la restauration du patrimoine culturel. J'ai exposé en République dominicaine, à Porto Rico, en Californie, au Canada, au Mexique, à New York, en Espagne, en Italie et en Suisse.

Ausstellung

Lucia Mendez

Aktiver bildender Künstler geboren und lebt in Santo Domingo, DR. Absolvent der National School of Fine Arts und der APEC University. Er hat vier Singles mit den Titeln Levitations, Rites, Unfathomable und Unfathomable Negritude gemacht, die in Mexiko, DF stattfanden.
Er hat an mehreren nationalen und internationalen Gemeinschaftsausstellungen teilgenommen, darunter die Caribbean International Art Fair IcaFair, Museo del Barrio, N.Y.; Dauerausstellung unter anderem in der Bank of America, Washington DC., und im Collective La Sombra y El Espíritu III: Cuerpos de Resistencias, The Robert and Sally Brown Gallery and Museum, North Carolina, USA.
 In meiner Arbeit erforsche ich die weibliche Essenz, die entschlossen aufsteigt, gestärkt durch Magie und Mysterien, Spuren unserer Identität, um zu überwinden, was das Leben bringt.
Bild von Lucia Mendez

Marciela Salas Rico

Ich heisse Maricela und wurde 1970 in Mexiko City geboren, wo ich meine Kindheit verbrachte.
Mein Studium führe mich zuerst an die Schule für Malerei, Bildhauerei und Druckgrafik La Esmeralda in Mexiko City, danach an das Dún Laoghaire Institute of Art, Design and Technology und anschliessend an das Bally Fermont Senior College, beide in Dublin, Irland.
Nach einem mehrjährigen Aufenthalt in der Schweiz kehrte ich 2008 zurück nach Mexiko und liess mich im Südosten des Landes nieder.
Dort gründete ich mein eigenes Atelier mit einer Galerie und begann, als Professorin für Kunstgeschichte, Philosophie der Ästhetik und des Zeichnens an der Universität TEC Milenium in Cancún zu arbeiten.
2018 kehrte ich in die Schweiz zurück, nach Neuenburg, um in einer Stiftung für Menschen mit geistiger Behinderung zu arbeiten.
Ich bin Mitglied mehrerer Künstlerkollektive, die sich für eine breite Förderung von Kunst und Kultur einsetzen.
Meine künstlerische Produktion hat sich im Laufe der Jahre stetig weiterentwickelt.
Meine Werke sollen dazu anregen, unsere Lebensweise, unsere Überzeugungen, unsere sozialen und kulturellen Referenzen sowie unsere kollektive Vorstellungsgabe zu hinterfragen. Gleichzeitig sollen sie an unsere Fähigkeiten appellieren, aus Erfahrungen zu lernen, schwierige Situationen zu meistern und unser Überleben sicherzustellen. Es geht also darum, uns selbst immer wieder infrage zu stellen, auch wenn wir glauben, ein Gleichgewicht gefunden zu haben.

Martin-Chr. Thöni

Meine erste Ausbildung war die eines Mechanikers. Die Handwerkskunst ist mir trotz späterem Theologiestudium und Arbeit als Pfarrer immer wichtig geblieben. So habe ich in der Coronazeit alte Nägel, die von Palletten stammen, die im Schwedenofen verbrannt wurden, zur Thematik: Corona im Angesicht Gottes zusammengeschweisst. Die Kunst der Formgebung und die handwerkliche Kunst, die Nägel so zu schweissen, dass sie stabil zusammenhalten und doch fragil und zerbrechlich wirken, wie der Mensch in der Pandemiezeit es auch war.
Neben der künstlerischen Tätigkeit betätige ich mich als Gallerist und Buchautor. Die Galleristentätigkeit stammt aus meinem Beruf, als ich Seelsorger an einer psychiatrischen Klinik war und den dortigen Künstlern der Art brut eine Ausstellungsplattform ausserhalt der Klinik zur Verfügung stellen wollte, daher der Name kleine Brücke, Gallery Petit Pont.
In meinem Buch der Oenosophie, Mystik des Weines und der Reben, Bd I Rebzyklus und Degustation, konnte ich meinem Drang nach künstlerischem Gestalten auch herzhaft Ausdruck geben, da ich die Bild und Textgestaltung selbst schuf.